Die erste Etappe verläuft problemlos: Ich fahre gemütlich nach Tegel und trotz Checkin in Zeitlupe starten wir pünktlich. Ich hatte mir von Ukrainian Air ja schon ein wenig postsowjetischen Charme erhofft, aber nix da: Der Flieger (der in etwa die Größe von zwei Reisebussen hat) ist nagelneu, der Service stimmt, die Stewardessen sind eine Augenweide und sogar das Essen ist geniessbar. Allerdings ist der Wodka an Bord nicht kostenlos.
In zwei Stunden gehts weiter nach Tel Aviv.