Tel Aviv I

Mein erster Eindruck der Stadt bei Tageslicht: Überall liegt Müll rum, es stinkt, ich falle über diverse Penner und an jeder Ecke werde ich angeschnorrt. Ganz wie zuhause, ich fühle mich sofort wohl. Nur dass hier jede Menge herrenloser Katzen rumlaufen.

Jetzt sitze ich am Strand, an dem es bei Strafe verboten ist, ins Wasser zu gehen, geniesse das freie WLan und warte bis ich im Hotel einchecken kann.

Was mittlerweile passiert ist. Mein Zimmer hat zwar die Ausmasse einer Gefängniszelle, macht aber nichts, ich kann endlich duschen!

 

Unweit des Hotels befindet sich der Karmel-Markt, der sich stellenweise bezüglich Geruch und Hygiene nicht viel von dem unterscheidet, was wir letztes Jahr in Bali gesehen haben. Aber die Israelis haben definitiv die lauteren Marktschreier.

 

 

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